Schon früh in meinem Leben habe ich gelernt, mich kleinzumachen und mich nach den Erwartungen anderer zu richten. Ich lebte in Abhängigkeiten, in denen Liebe und  Anerkennung an Bedingungen geknüpft waren. Dieses Gefühl, immer leisten, gefallen und mich anpassen zu müssen, hat das Fundament für ein Leben gelegt, in dem ich mehr auf andere als auf mich selbst gehört habe.

Als junge Erwachsene entdeckte ich die Spiritualität. Zum ersten Mal öffnete sich eine Tür in eine andere Welt. Mit diesem neuen Bewusstsein wurde vieles leichter.

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Dennoch fühlte ich mich allein und bedeutungslos. Ich erhoffte Rettung durch eine erfüllte Partnerschaft. Durch meinen geringen Selbstwert, lies ich mich auf Männer ein, die mich zutiefst erschütterten. Anfangs fühlte es sich an wie ein Märchen, voller Magie und Versprechen. Doch bald wurde daraus eine Erfahrung, die mich mehr und mehr zerstörte. Ich versuchte alles, um die Beziehungen zu retten – doch je mehr ich gab, desto weniger blieb von mir selbst übrig. Ich zweifelte an mir, fühlte mich wertlos und unsichtbar. Natürlich lag bei mir die ganze Schuld, nie bei meinen Partnern.

Heute weiß ich: in dieser Dynamik gab es nichts zu retten.

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Der entscheidende Wendepunkt war Fogo Sagrado. Durch diese Arbeit konnte ich mich befreien, meine Wunden heilen und die Verbindung zu meiner inneren Kraft wiederfinden. Ich habe erkannt, dass all der Schmerz und die Abhängigkeit nicht das Ende, sondern der Anfang meiner wahren Reise waren.

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Heute lebe ich frei, selbstbestimmt und erfolgreich. Ich begleite Menschen auf ihrem Weg aus zerstörerischen Mustern hinein in ein neues Bewusstsein.

 

Mein intensiver Kontakt zur geistigen Welt schenkt mir dabei eine tiefe Führung und Unterstützung – und diese Kraft gebe ich weiter.

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Was mich einst fast zerbrochen hätte, ist heute mein größter Schatz: Ich weiß, dass Heilung möglich ist. Und ich weiß, dass in jedem von uns eine unerschütterliche Stärke liegt, die nur darauf wartet, entdeckt zu werden.